Häufig gestellte Fragen und Antworten

Meine Praxis befindet sich in München – Laim zwischen Donnersberger Brücke und Friedenheimer Brücke im „Gesundzimmer“.

80687 München
Landsbergerstraße 155, Haus 2.- 1. Stock
(links neben dem BAUHAUS)

Wir lernen uns unverbindlich kennen und besprechen, was Du durch eine Zusammenarbeit erreichen kannst. Ich erkläre Dir meine Rahmenbedingungen und wenn alles passt, vereinbaren wir ein Erstgespräch „face to face“ vor Ort in der Praxis.

In der Regel dauert eine Sitzung 50 Minuten. In Ausnahmefällen kann sich die Sitzung verlängern. Das besprechen wir gemeinsam.
Körperpsychotherapeutische Sitzungen dauern 90 Minuten. Dies besprechen wir im voraus, so dass Du dich darauf einstellen kannst.

In der ersten Sitzung werden wir die Geheimhaltung besprechen und ich werde meine Richtlinien mit Dir durchgehen. Dann darfst Du mir mitteilen, was Dich zur Therapie bringt. Ich werde mich versichern, dass ich genau weiß, um was es geht. Wenn wir noch Zeit haben, beginne ich mit Fragen zu den Gegebenheiten, die zu Deiner aktuellen Situation beitragen.

Nach unseren ersten paar Sitzungen werden wir zusammenarbeiten, um einige Ziele der Therapie zu definieren. Ich werde Dir einen Eindruck davon vermitteln, was wir meiner Meinung nach tun müssen, um dorthin zu gelangen. Deine Ziele können sich jederzeit ändern, aber die Anfangsziele werden uns einen guten Startpunkt geben.

Um einen Termin zu vereinbaren, ruf mich bitte zu einer Anfangskonsultation an unter 0 80 71 / 9 22 53 53
Wenn es scheint, ich eigne mich dazu, Dir zu helfen, legen wir am Ende des Telefongesprächs eine erste Sitzung fest.
Wenn Du mich anfangs nicht anrufen möchtest, sondern ich dies tun soll, kannst Du mir eine
E-Mail senden an manfred@huber-hypnose.de

Die Zahlung erfolgt in bar.

Ich führe eine Privat – und Selbstzahlerpraxis. Die Kosten für Körperpsychotherapie werden von der Krankenkassen nicht übernommen. Der Preis für 60 min Körperpsychotherapie / Psychotherapie beträgt 130 Euro, für 90 min Körperpsychotherapie 195 Euro.

Private Krankenkassen oder Zusatzversicherungen zahlen Zuschüsse zu den Kosten für Psychotherapie. Das variiert jedoch innerhalb der Krankenkassen und ist zusätzlich abhängig von den Konditionen der jeweiligen Tarife. Bitte lass Dir vorab Informationen bezüglich der Voraussetzungen für die Kostenübernahme zusenden. Daraus geht hervor, ob Psychotherapie übernommen wird, welche Formen, in welchem Umfang und unter welchen Voraussetzungen.

Wenn Du alles selbst bezahlt, lohnt es sich die Rechnungen aufzuheben und bei der nächsten Steuererklärung diese Kosten als sog. außergewöhnliche Gesundheitskosten mit anzugeben. Je nach Einkommen werden zumutbare Pauschbeträge angesetzt, aber auch hier kann man nur raten, es zumindest mit anzugeben.

Du kannst über meine Webseite einen Termin für eine 20 minuten Gratis-Erstgespräch buchen. In diesem Telefonat vereinbaren wir u. a. den Termin dann auch unsere erste Sitzung. Danach ist ein Anruf oder eine E-Mail der beste Weg für Terminänderungen – genauso wie für Therapiebezogenes.

Ich arbeite mit Frauen und Männern aller Altersklassen, Jugendlichen und Paaren.

Ja, Menschen mit allen Hintergründen, jeder ethnischen Herkunft, Religion und sexuellen Orientierung sind mir willkommen.
Ich registriere zum Beispiel, dass es kulturelle oder religiöse Faktoren gibt und diese Deine Entscheidungen und die Art, in der Du Dein Leben lebst, beeinflussen. Während ich ganz generell weiß, wie diese Faktoren funktionieren, ermutige ich Dich, mir mitzuteilen, wie sie sich in Deinem Leben und Deiner Familie niederschlagen.

😉 Das kann man pauschal nicht sagen. Es hängt von Deinen Zielen und individuellen Voraussetzungen ab. Jeder bringt unterschiedliche Hintergründe, Persönlichkeitsstrukturen und Bedürfnisse mit in seine Psychotherapie. Manche benötigen nur wenige Sitzungen, um signifikante Fortschritte zu erzielen, weil sie klar definierte und überschaubare Ziele haben und kommen zurück, wenn neue Themen auftreten. Andere hingegen benötigen mehr Zeit, um tief verwurzelte Probleme zu bearbeiten, die auf den ersten Blick nicht sichtbar waren. Andere Menschen glauben, dass sie vom fortschreitenden persönlichen Wachstum der Langzeittherapie profitieren und entscheiden sich, mehrere Jahre in Therapie zu bleiben.

Ein weitere Einflussfaktor für den Therapierfolg ist ein gute therapeutische Beziehung, die durch Vertrauen und Offenheit gekennzeichnet ist. Der Therapieprozess kann beschleunigt werden, so dass entscheidende Themen schneller angesprochen und bearbeitet werden können, was die Gesamtzahl der benötigten Sitzungen reduziert.

Deine Motivation und Engagement spielen eine wichtige Rolle im Therapieprozess. Wenn Du aktiv am Therapieprozess teilnimmst, Hausaufgaben 😉 erledigst und das Gelernte in Deinen Alltag integrierst, erzielst Du oft schnellere Fortschritte. Entscheident ist Deine Ihre Bereitschaft, dich mit den Therapieinhalten auseinanderzusetzen und Veränderungen im eigenen Verhalten und Denken vorzunehmen.

Ich hoffe, jemand zu werden, der Dich Dein ganzes Leben lang begleiten darf, wenn die Dinge Dich überwältigen.

Der Körper wird in die Psychotherapie einbezogen. Über den Körper erfolgt der Zugang zum Unbewussten, dort wo die ursächlichen Konflikte verborgen sind. Frühe unbewusste Erinnerungen des Körpers können mithilfe der Körperpsychotherapie zugänglich gemacht und bearbeitet werden. Depressionen, Ängste, Burnout und Selbstwertprobleme haben häufig sehr frühe biografische Ursachen.  Sie können auf Störungen in der Eltern-Kind-Interaktion in den ersten Lebensjahren verweisen. Insbesondere in dem Bereich der frühen psychischen Störungen hat sich die Einbeziehung des Körpers in die Behandlung als effektiv erwiesen.

Der Körper wird zur Quelle authentischen Erlebens. Gerade in einer Zeit, in der sich viele Menschen fremd sind, ist die Verbindung mit dem Körper eine wichtige Basis, das Leben wahrhaft zu erfahren.

Die Körperpsychotherapie nutzt das Körpererleben, um das Selbsterleben zu erschließen. Ich lade Dich zu einer vertieften Konversation mit sich selbst ein, um eine bessere Verbindung mit Dir selbst und der Umgebung zu erleben.

Im Mittelpunkt steht die körperliche und emotionale Erfahrung. Ich arbeite mit Entspannungsmethoden, vor allem mit psychodynamischen Massagen, haltgebenden Berührungen, Bewegungstechniken etc.

Starke Emotionen z. B. Wut können durch Anspannen der Muskelsegmente am Aufsteigen gehindert werden. Aus dieser Sichtweise sind extreme Anspannungen oft Ausdruck chronischer Abwehr von Gefühlen, die als Kind unerträglich waren. Diese blockierten Gefühle können in einem vertrauensvollen und sicheren Setting im Rahmen der Körper-Psychotherapie „wiederbelebt“ werden und die ehemals unerträglich erlebten Gefühle zugelassen und durchgearbeitet werden.
Der Körper wird zur Quelle authentischen Erlebens. Gerade in einer Zeit, in der sich viele Menschen fremd sind, ist die Verbindung mit dem Körper eine wichtige Basis, das Leben wahrhaft zu erfahren.

Ich werde Dich niemals zwingen, über etwas zu sprechen, über das Du nicht sprechen willst. Ich ermutige dich vielleicht vorsichtig, wenn ich glaube, dass das Sprechen über eine bestimmte Angelegenheit wichtig für Dein Wohlbefinden ist. Aber ich bin geduldig und kann warten, bis Du Dich besser fühlst.

Du musst nicht, aber Du kannst, wenn Du möchtest. Die meisten Menschen sitzen lieber, aber es gibt auch welche, die lieber liegen.

• Heilpraktikerin für Psychotherapie
• Diplom Betriebswirtin (FH)
• TouchLife Praktikerin
• Gesprächstherapie nach Carl Rogers
• Psychodynamische Massagen
• Therapeutische Kompetenz in der Massagearbeit
• Meridianausbildung
• Kinesiologische Muskeltest
• Tanztherapie

Ich befinde mich fortlaufend in fachlichem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie in Supervion.

Seit Dezember 2015 habe ich meine Prüfung als Heilpraktikerin Psychotherapie erfolgreich absolviert und praktiziere seit dem in eigener Praxis.

Ich biete keine Videositzungen an.

Komm regelmäßig. Sei so offen und ehrlich wie möglich, auch, wenn es nicht schön ist. Erlaube mir, Dich zu unterstützen. Probiere neue Dinge aus, die wir besprechen. Teile mir ehrlich mit, wie Deine Erfahrungen damit sind. Sei offen für Feedback und andere Wege zu denken.

In früheren Jahren hatte ich selbst schwierige Lebensphasen, die ich mit Hilfe von Therapeuten und Coaches bewältigt habe. Meine Aus- und Weiterbildungen waren zusätzliche Bausteine, mich mit herausfordernen persönlichen Themen auseinandersetzen. In dieser Zeit absolvierte ich eine Vielzahl von Stunden, um das Erlernte zu vertiefen und am eigenen Leib zu erfahren. Daher kenne ich Deine Rolle als Klient/in sehr gut.
Darüberhinaus bin ich in regelmäßigem fachlichem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie laufend in Supervision.